HanseSail in Rostock: Israelische LKW-Sperren zum Schutz vor Terroranschlägen!
In diesem Jahr ist alles anders. Die Terrorgefahr ist auch in MV angekommen.
Erstmals in Deutschland werden beim Rostocker Traditionsseglertreffen Hanse Sail am kommenden Wochenende mobile Fahrzeug-Sperren aus Israel zum Einsatz kommen, um die Besucher vor etwaigen Terroranschlägen zu schützen. Dazu erklärt der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Holger Arppe, der auch Mitglied der Rostocker Bürgerschaft ist:
„Wie weit ist es in Mecklenburg-Vorpommern gekommen, dass wir unsere Volksfeste bereits mit Gerätschaften schützen müssen, die in einem Land ersonnen und konstruiert wurden, in dem der islamistische Terror seit Jahrzehnten zum Alltag gehört? Der Unterschied zwischen Deutschland und Israel besteht freilich darin, dass Israel solche Fahrzeug-Sperren vor allem zur Grenzsicherung einsetzt, während sie bei uns wohl bald in den Innenstädten zum Alltag gehören dürften. Würde die deutsche Bundesregierung endlich unsere Grenzen wirksam schützen, bräuchten wir keine teuren Sperranlagen auf der Hanse Sail.
Sehr viel mehr als der Einsatz solcher mobilen LKW-Sperren beunruhigt mich jedoch, dass sich immer mehr Menschen mit diesen Zuständen abzufinden scheinen. Die Angst vor dem Terror darf nicht zur Normalität werden. Wenn Terror und Gewalt der Preis für eine Politik der offenen Grenzen sind, dann muss diese falsche Politik sofort beendet werden. Angesichts der sich stetig verschlechternden Sicherheitslage in Deutschland gilt es, die Forderungen der AfD endlich umzusetzen und unsere Grenzen wirksam zu schützen.“